Kazuhiko Kobayashi Anti-Atom-Vortragstour Herbst 2015

Kazuhiko Kobayashi Anti-Atom-Vortragstour Herbst 2015

03. (Di) November 2015, 19:00 Vortrag im „Leben findet Stadt“, Düsseldorf: Uedesheimer Straße 2, Ecke Fleher Straße, Düsseldorf-Bilk (Straßenbahn-HS:Aachener Platz). http://lebenfindetstadt.tumblr.com/
Veranstalter: ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie

weitere Daten und Orte dieser Vortragsreihe unter „aktuelle Termine“ auf dieser Seite

Fukushima mahnt!
Der japanische Atomkraft-Kritiker Kazuhiko Kobayashi hat im Jahr 2012 bei den landesweiten Aktionen zur Übergabe des Internationalen ethecon Black Planet Award 2011 an die Vorstände und GroßaktionärInnen des für den GAU in Fukushima verantwortlichen TEPCO-Konzerns mitgewirkt.
Jahr für Jahr ist er bei ETHECON zu Gast und es sind auch diesmal in ganz Deutschland Vortragsveranstaltungen organisiert.
In diesem Jahr ist Kazuhiko Kobayashi vom 02.11. bis zum 11.11. in Deutschland und kommt auch zu uns!
Er wird über die aktuelle Situation in Japan vier Jahre nach dem GAU in Fukushima berichten.

Weiterhin steht diesmal im Focus: Trotz der wissenschaftlich bestätigten Tatsache, dass in direkter Nähe des AKWs Sendai eine bekannte große Erdbebenzone verläuft, wurde das japanische AKW Sendai am 11.08.2015 ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen als erstes der nach der Katastrophe in Fukushima im Jahr 2011 abgeschalteter AKWs wieder in Betrieb gesetzt. Die Wiederinbetriebnahme weiterer AKWs soll folgen

Themenabend: Atommüll

Themenabend: Atommüll

ATOMKRAFT- NEIN DANKE!
Der so genannte „Atomausstieg“ in Deutschland steht bevor; bis 2022

sollen alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Doch was passiert mit dem Müll, der übrig bleibt? Wer trägt die Verantwortung?

Am 04.11.2015 findet ab 19 Uhr ein Themenabend in der „AltenFeuerwache“, Melchiorstr. 3, 50670 Köln statt. Der stellvertredende Bundesvorsitzende des BUND, Klaus Brunsmeier ist an diesem Abend zu Gast, um einen Vortrag zum Thema zu halten und mit Ihnen zu diskutieren.

Weitere Informationen unter www.bund-köln.de; die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldungen sind nicht erforderlich, erleichtern uns aber die Planung: bund.koeln@bund.net

Urantransporte rollen mitten durch Köln – mit Aktivist Georg beim Trainspotten

aus: report-K.de
Kölnaktuell
Urantransporte rollen mitten durch Köln – mit Aktivist Georg beim Trainspotten
Köln | Es ist 4:55 Uhr Samstag Morgen. Es ist dunkel und kalt am Ensener Weg in Köln-Porz. Wir treffen Georg. Er ist Trainspotter, aber er interessiert sich nur für bestimmte Züge mit besonderen Containern. Sie tragen orange Schilder mit Nummern wie „2912“ und auf den Containern Zeichen von Radioaktivität. Es sind Urantransporte mitten durch Köln. Die Kölner Feuerwehr weiß, dass es solche Gefahrguttransporte gibt und hat für Unfälle standardisierte Abläufe.

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Auf nach Paris!

Ansichtlich des Klimawandels und hinsichtlich der Weltklimakonferenz, COP
21 in Paris, planen wir – Art Eifel, Attac Euskirchen, Antiatom Euskirchen und Windenergieverein
Nordeifel – eine umweltpolitsche AKtionsreihe, um Interessierte und Aktive über lokale
und globale Zusammenhänge von Klima, Wirtschaft, Umweltzerstörung etc zu
informieren und umweltpolitisch aktiv zu werden.(siehe Anhang)

Neben Infoveranstaltungen wird es auch eine Kundgebung in Euskirchen,
Kulturprogramm sowie Beteiligung an klimapilgern.de, runforyoulife.nu und
coorperide.org geben. Weiterlesen

Die WAhrheit

Satire:Die Wahrheit
Gorleben für alle
Die Zukunft strahlt jetzt schon: Endlich wird der weltweite Atomabfall gerecht aufgeteilt: 50 Gramm Atommüll pro Kopf, ab sofort.

Jedem Weltbürger sein Fässchen Atomares – das ist die Lösung.
Es ist eine Menschheitsaufgabe monströser Größe, an der auch Titanen wie Ursula von der Leyen, Wladimir Putin oder Oliver Kahn scheitern: Mittlerweile gibt es 350.000 Tonnen radioaktiven Müll auf der Erde – und niemand weiß, wohin damit. Vernichtendes Ultragift, das noch in 200.000 Jahren emsig strahlen wird. 200.000 Jahre – das ist hundertmal so lang hin wie ein gewisser Jesus Christus schon aufgefahren ist in sein himmlisches Zwischenlager. Und jedes Jahr kommen 10.000 Tonnen Strahlenmüll dazu. Weiterlesen

Aktion in Jülich: Symbolischer Neubau eines Notlagers für Atommüll in Jülich am 24.10.15 ab 10:00 auf dem Marktplatz Jülich

Ein Video der Aktion kann bei Youtube besichtigt werden:

Video der Aktion in Jülich

Anti_Atom Aktion in Jülich!

Am 24.10.15 soll auf dem Marktplatz in Jülich während des Wochenmarktes ein symbolisches Notlager für den Jülicher Atommüll entstehen ab 10:00 Uhr.
Bringt Bauutensilien mit wie Bauhelme,Schüppen,Gummistiefel,Blaumänner und was euch sonst noch einfällt…..

Abfahrt in Köln:

9:00 Uhr Kalk -Post. Bitte anmelden unter:

antiatomplenumkoeln@gmx.de

In Jülich lagert der Atommüll aus dem 1988 stillgelegten Kugelhaufenreaktor. Bei diesem Reaktortyp entsteht vergleichsweise besonders viel Atommüll. Das Lager, in dem sich 152 Castor- Behälter mit insgesamt fast 300.000 Brennelementen befinden, ist weder gegen Erdbeben noch gegen Flugzeugabstürze gesichert. Die Betriebsgenehmigung ist seit 2013 ausgelaufen. Die weitere Lagerung des Atommülls konnte nur durch mehrfache Duldungsanordnungen ermöglicht werden. Im Juli 2014 erließ die Aufsichtsbehörde dann eine Räumungsanordnung. Seitdem herrscht ein genehmigungsloser Zustand. Seit September 2015 hat das FZJ zudem seine Verantwortung für die Entsorgung von Atommüll an eine neue bundeseigene Gesell- schaft abgegeben. Die neue „Jülicher Gesellschaft für Nuklearanlagen mbh“ soll sich um die Stilllegung, den Rückbau und die Entsorgung radioaktiver Altlasten kümmern. Das neue Unternehmen ist ein Zusammenschluss der Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor und des Geschäftsbereichs Nuklear-Service des Forschungszentrums Jülich. Das FZJ ist damit nicht mehr für den umstrittenen Atommüll verantwortlich.
Aktuell ist der Betreiber jedenfalls nicht in der Lage, eine Genehmigung für das Zwischenlager zu erwirken. Auch eine Genehmigung zum Abtransport des Atommülls liegt nicht vor. Zudem sind Versuche, die Castor-Behälter in das Zwischenlager Ahaus zu schaffen, bislang am massiven Widerstand der Bevölkerung gescheitert.
Die Jülicher Atommüllprobleme sind seit 40 Jahren bekannt. 1976 versuchte das FZJ z. B., Teile dieses Mülls in die Asse zu kippen, die Anlieger verhinderten das aber gerichtlich. Auch sonst sind bislang keine ernsthaften Lösungsversuche erkennbar. In der Vergangenheit hat das FZJ schon mehrfach seine Verantwortung nicht hinreichend wahrgenommen und fiel durch lntransparenz und Falschinformationen auf. Nicht von ungefähr ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft wegen „schuldhafter Herbeiführung eines genehmigungslosen Zustands“.
Die Rolle der Politik ist in diesen Zusammenhängen besorgniserregend. Das Land NRW ist zwar Miteigentümer des FZJ und damit in der finanziellen Haftungspflicht, lässt die Verantwortlichen des FZJ aber nach deren Gutdünken handeln – besser: „Nicht-Handeln“.
Was soll mit dem Atommüll passieren? Das FZJ stellt in seinem sogenannten Detailkonzept drei Möglichkeiten vor: Weiterlesen

Pressemitteilung Westcastor

STOP Westcastor, 21. Oktober 2015
„Wir bauen ein neues Zwischenlager“

Aufruf zum Bau eines symbolischen Castor-Zwischenlagers Jülich, 21.10.2015:
Das regionale Aktionsbündnis STOP Westcastor und das überregionale Bündnis gegen Castor-Exporte rufen zur Aktion „Wir bauen ein neues Zwischenlager“am Samstag, 24. Oktober 2015 auf dem Jülicher Wochenmarktauf. Ab 10 Uhr werden die Aktivisten – ausgerüstet mit Schutzhelmen und Blaumännern – mit dem Bau eines symbolischen Zwischenlagers für die AVR-Brennelemente beginnen. Für sie ist ein Neubau eines Zwischenlagers, das gegen Erdbeben und Flugzeugabstürze gesichert ist, die einzig akzeptable Lösung – auch wenn dies mindestens fünf Jahre dauern wird. „Die Jülicher Verantwortlichen möchten den Atommüll möglichst schnell loswerden, nach Ahaus oder in die USA. Transporte – wohin auch immer – stellen ein unkalkulierbares Risiko dar und sind zu vermeiden. Atommüll sollte nur noch ein einziges Mal transportiert werden, nämlich in ein so genanntes, bisher noch nicht gefundenes, Endlager“, so Marita Boslar vom Aktionsbündnis Stop Westcastor.
Keine „Heiße Zelle“ in Ahaus
Der Graphit der Brennelemente – Kugeln ist stark porös sowie brennbar und muss vor der Endlagerung konditioniert werden – beispielsweise in Spezialbehältern endlagergerecht verpackt werden. Eine so genannte „Heiße Zelle“ – in der dies möglich ist, steht auf dem Gelände des Forschungszentrums. Das Ahauser Zwischenlager hat keine „Heiße Zelle“, dort können die Castoren, in der die Brennelemente – Kugeln lagern, nicht einmal geöffnet werden. Für eine Reparatur müssten sie wieder nach Jülich zurück. Siegfried Faust von STOP Westcastor: „180 Kilometer quer durch NRW, das ist gefährlich und unverantwortlich. Die Kosten und die Risiken tragen die Menschen in NRW. Bei Zwischenfällen wären Menschen, dieentlang der Strecke – aber auch Polizisten, die Transporte sichern müssen, betroffen. Außerdem: Die Genehmigung von Ahaus läuft spätestens 2036 aus und kann nicht verlängert werden – dann gibt es noch kein Endlager.“
Politischer Wille 1990: AVR-Kugeln nach Ahaus
Bund und Land NRW wollten die AVR-Kugeln Ende der 1980er Jahre nach Ahaus bringen, da das Jülicher HTR-Projekt (Hochtemperaturreaktor-Projekt) mit dem Scheitern des THTR (Thorium-Hochtemperaturreaktor) beendet werden sollte. Ahaus war damals als zentrales Zwischenlager gedacht. Marita Boslar: „Das Jülicher Forschungszentrum wollte das Ende des HTR-Projekts hintertreiben und benötigte für die weitere Entwickung und Forschung die neueren Kugeln. Daher die Idee mit dem Jülicher Zwischenlager.“
Kosten Jülich-Lagerung und Ahaus-Lagerung
Das Forschungszentrum setzte auf ein Billigkonzept, konnte daher die Lagerung der AVR-Kugeln kostengünstiger veranschlagen – und bekam den Aufschlag. Für 15 Jahre Lagerung in Jülich pro Kugel damals 40 DM – umgerechnet einschließlich Inflationsrate etwa 12 Millionen Euro. Die Kosten für die Ahauser-Lagerung: 75 DM pro Kugel – etwa 23 Millionen Euro. „Deshalb haben wir in Jülich ein Billiglager, das nicht gegen Flugzeugabstürze und Erdbeben gesichert ist, das mitAbstand unsicherste Lager in Deutschland“, so Siegfried Faust.

Schon wieder! Atomzug durch Köln!

Innerhalb weniger Tage wurde erneut ein Atomzug gesichtet bei der Abfahrt aus Gremberghoven.
Es gab keinerlei Absicherungen des Transportes durch Polizei und/oder Feuerwehr.
Um 5:40 Uhr verliess der geheime Atomzug mit Uranerzkonzentrat „Yellow Cake“ (gelber Kuchen, da das so aussieht) den Güterverladebahnhof Köln – Gremberg.


Heute morgen am Gleis: Label am Atomcontainer-Radioaktiv,Umweltgefährdend

Wir brauchen noch Beobachter, die uns helfen können!
Bitte meldet euch bei uns unter:
antiatomplenumkoeln@gmx.de
oder:
0221/30284370

Aufruf Anti_Atom Aktion in Jülich und Demo gegen Hogesa

Wir rufen auf zur Anti_Atom Aktion in Jülich und zur Demo gegen HOGESA!

Am SAmstag, den 24.10.15 nach Jülich zur Anti Atom Aktion: Abfahrt 9:00 Uhr,Kalk_Post
Näheres hier:

www.antiatomkoeln.de

und am 25.10. zu Anti HOGESA Aktionen und Demo (s.u.) aber auch 11:00 Uhr Ottoplatz Deutz: Treff Akku:
+++ WICHTIGE INFORMATIONEN +++

WIR GEHEN DAHIN WO DIE NAZIS SIND!

Es ist immer noch unklar wo die Nazis ihre Kundgebung oder Demonstration am 25.10. durchführen werden. Da noch Gerichtsverfahren laufen kann es sein, dass sich dies erst kurz vorher entscheiden wird. Fest steht aber schon jetzt: Wir wollen den Naziaufmarsch verhindern und deshalb gehen wir dahin wo die Nazis sind! Im Augenblick gibt es Anzeichen dafür, dass die Nazi-Kundgebung am Barmer Platz (Deutz) stattfinden soll. In diesem Fall wird unsere Kundgebung NICHT am Bahnhofsvorplatz, sondern am Ottoplatz (Bahnhof Köln Messe/Deutz) stattfinden. Beginn: 11:00 UHR
ANREISEPUNKTE FÜR KÖLN
Wir wollen gemeinsam den Naziaufmarsch blockieren und verhindern! Dazu ist es sehr wichtig dass wir GEMEINSAM und geschlossen anreisen, um handlungsfähig zu sein und uns vor Übergriffen von Nazis schützen zu können!
Nutzt daher unbedingt folgende Start- und Anreisepunkte.

10:40 Uhr (Pünktlich!)
Köln-Süd Bf
Ehrenfeld Bf
Kalk Post
Köln-Mülheim Bf

Ein ereignissreiches WE steht uns bevor! Passt auf euch auf!
Arsch Huh! Loss jeit et!

euer

AAPK
Anti_Atom_Plenum Köln

Graswurzelwerkstatt
c/o Gesundheitsladen
Venloer Str.46 / 50672 Köln

Presse: 0221-30.28.43.70

www.antiatomplenum.blogsport.de
www.antiatomkoeln.de

Diese Nachricht erreichte uns vom DFG/VK:

Liebe Friedensfreunde in Köln und Umgebung,

gerne leite ich Euch diese VVN-Information weiter und schließe mich dem Aufruf an!

Friedliche Grüße
Michael Sünner
(DFG-VK)
0174 9509932

Liebe Kameradinnen und Kameraden,
liebe Freunde,

sehr geehrte Damen und Herren,

der Mordanschlag auf die Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker, der wir baldige Genesung wünschen, hatte laut Pressemeldungen „einen fremdenfeindlichen Hintergrund“, wurde also aus einem rassistischen Motiv heraus begangen. Unabhängig davon, ob der Täter ein organisierter Faschist war oder nicht: die Tat zeigt leider wieder einmal, was passiert, wenn die braune Saat, die von Pegida, Hogesa, Pro Köln, und der AfD gesät aber unterschwellig auch von manchen Politiker(inne)n der „bürgerlichen Mitte“ bedient wird, aufgeht. Faschismus ist eben keine abweichende Meinung, sondern ein Verbrechen! Das ist nicht nur ein Schlagwort für Demonstrationen und Kundgebungsreden, sondern bittere und blutige Realität. Weiterlesen

Entschlossener Widerstand gegen Castortransporte wurde angekündigt

> BBU-Pressemitteilung
> 19.10.2015
>
>
> Entschlossener Widerstand gegen Castortransporte wurde angekündigt
>
> Ahaus, Jülich, Bonn (19.10.2015) Rund 50 Atomkraftgegnerinnen und
> Atomkraftgegner haben am gestrigen Sonntag (18.10.2015) bei regnerischem
> Wetter in Ahaus gegen drohende Castor-Atommülltransporte von Jülich nach
> Ahaus demonstriert. An der Protestaktion beteiligten sich u. a.
> Anti-Atomkraftinitiativen aus Ahaus; Münster und Gronau sowie vom
> AntiAtom-Bündnis Niederrhein. Auch ein Vorstandsmitglied des
> Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) nahm an der
> Veranstaltung teil.
>
> In Kundgebungsreden wurden die möglichen Atommülltransporte entschieden
> abgelehnt. Stattdessen wurde alternativ zu der sinnlosen
> Atommüll-Verschieberei der Bau einer erdbebensicheren Lagerhalle in
> Jülich gefordert. Für den Fall, dass die Politik den Atommüll
> tatsächlich nach Ahaus transportieren lassen will, wurde bei der
> Kundgebung entschlossener Widerstand angekündigt.
>
> Am nächsten Samstag (24. Oktober) werden in Jülich
> Anti-Atomkraft-Initiativen symbolisch mit dem Bau einer neuen
> Atommüllhalle beginnen. Die Aktion beginnt um 10 Uhr auf dem Marktplatz
> in Jülich. An der Aktion werden auch Atomkraftgegnerinnen und
> Atomkraftgegner aus dem Münsterland teilnehmen. Fahrgemeinschaften
> organisiert die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ (02561 /
> 961791).
>
> Weitere Informationen unter
>
> http://www.bi-ahaus.de
>
> http://www.westcastor.de
>
> http://www.bbu-online.de/presseerklaerungen/prmitteilungen/PR%202014/21.07.14.pdf
>

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