Pressemitteilung zum Atomtransport heute durch Köln

PRESSEMITTEILUNG
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Heute am 23.10.13 durchfuhr Köln ein Atommülltransport.
Um 14:57 Uhr wurde der Transport auf den Gleisen am Bahnhof Köln – Mühlheim gesichtet.
Die strahlende Fracht durchfuhr Köln – Mühlheim ohne jegliche Sicherheitsbegleitung oder sichtbare Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung.

Der transportierte Stoff mit der Gefahrstoffnummer 70- 3321 war vermutlich Uranoxid U3O8 auf dem Weg von Pierrelatte in Frankreich in die Urananreicherungsanlage in Gronau-Westfalen.

Wir protestieren gegen diesen Atomtransport und fordern das Verbot von allen Atomtransporten und die sofortige Stillegung ALLER Atomanlagen weltweit!

AAPK
Anti_Atom_Plenum Köln

Graswurzelwerkstatt
c/o Gesundheitsladen
Venloer Str.46 / 50672 Köln

nr.: 0177 51.37.560 (Presse)

www.antiatomplenum.blogsport.de
www.antiatomkoeln.de





Vasdorf Prozess eingestellt

Pressemitteilung
Posted on October 18, 2013

Pressemitteilung und Veranstaltungshinweis mit Bitte um Veröffentlichung

Lüneburg, 18.10.2013

Beton – es kommt drauf an, was man draus macht!

Castor-Prozess in Lüneburg vor Beginn beendet.

Staatsanwaltschaft macht Rückzieher – Gericht stellt Verfahren ein. Ausstellung findet wie geplant statt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern Nachmittag hat die Staatsanwaltschaft Lüneburg den Angeklagten die Einstellung des Verfahrens nach §153a StPO gegen die Zahlung einer Geldbuße angeboten. Anstatt die von der Staatsanwaltschaft geforderte Geldstrafe von je 1100 € zu zahlen, spenden die Aktivist_innen nun je 250 € an den Verein „Kinder von Tschernobyl“.

Der letzte CASTOR-Transport ist schon zwei Jahre her, die juristischen Folgen beginnen gerade erst. So auch für die vier freien Aktivist_innen, die beim CASTOR 2011 eine der spektakulärsten Aktionsformen wählten: Sie ketteten sich mit den Armen in einer unter den Gleisen verborgenen Betonkonstruktion an, in Höhe der Ortschaft Vastorf. Die Polizei war 15 Stunden damit beschäftigt, die Vier aus dem Betonblock zu lösen, in dieser Zeit konnte der Zug nicht weiterfahren.

Da der atomare Wahnsinn dessen ungeachtet weitergeht, thematisieren wir dieses auch weiterhin. Wir, die Vastorf-Aktionsgruppe, laden dazu am Montag um 10 Uhr 30 ins Info-Cafe´ Anna & Arthur in der Katzenstraße 2 in Lüneburg ein. Dort werden wir über Atomkraft, ihre Risiken und juristische Folgen von Aktionen sprechen und über die Vastorf-Aktion berichten.

Im Anschluss daran werden wir durch die Ausstellung „Beton im Gleisbett“ führen, die ebenfalls in diesen Räumen zu sehen ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Aktionsgruppe Vastorf

Prozess Castorblockade in Lüneburg

14. Oktober 2013 | http://www.contratom.de/2013/10/14/prozess-wegen-betonblockade-des-gorleben-castors/

Prozess wegen Betonblockade des Gorleben-Castors

Am kommenden Montag beginnt in Lüneburg der Prozess gegen die vier Aktivist_Innen der Betonblock-Aktion in Vastorf beim Castortransport 2011. Unter dem Motto “Beton – es kommt drauf an, was man daraus macht!” rufen sie zu Solidarität auf.

Für 15 Stunden machten die Aktivist_Innen die Durchfahrt des letzten Atommülltransports nach Gorleben über die Bahnstrecke von Lüneburg nach Dannenberg unmöglich. In der Höhe von Vastorf bei Km 219,1 ketteten sie sich an eine unter dem Gleisbett verborgene Betonkonstruktion. Die Polizei hatte sehr große Schwierigkeiten, den Betonklotz zu knacken und die vier aus dem Gleis zu entfernen. Um den Transport dennoch so rasch wie möglich durchzupeitschen, drohten sie zwischendurch mehrmals mit der Amputation unserer Arme, in der Hoffnung, uns dadurch zur Aufgabe zu bewegen.

Nun soll den Aktivist_Innen der Prozess gemacht werden. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg sieht in der Aktion eine “verwerfliche Gewaltausübung” und nicht den Versuch, eine reale Gefahr öffentlich zu machen und abzuwenden. Der Vorwurf lautet: Störung öffentlicher Betriebe und Nötigung.

Die erste Verhandlugn findet am 21. Oktober um 9.00 Uhr im Amtsgericht Lüneburg, Am Ochsenmarkt 3, 21335 Lüneburg (Raum 8 ) statt.
weitere Infos: http://blockcastor.wordpress.com/
Spendenkonto: Spenden und Aktionen,
Konto Nr.: 92881806, Volksbank Mittelhessen
BLZ: 513 900 00, Betreff: „Gleisblockade Vastorf“

Video (1:00): Gleisblockade Barendorf/Vastorf – Teil 1 –> http://www.graswurzel.tv/v182.html
27.11.2011 In Vastorf bei Lüneburg haben sich vier Aktivist_innen mittels einer Betonkonstruktion im Gleisbett verankert. Die Polizei erscheint zunächst ratlos. Nach 12 Stunden Blockade konnte der erste der vier Protestierenden befreit werden. Die Aktivist_innen protestieren mit der Aktion gegen die Atomwirtschaft, die sie als „Auswuchs des Kapitalismus, der Profitinteressen vor Menscheninteressen stellt“ ansieht.

Video (1:51): Gleisblockade Barendorf/Vastorf – Teil 2 –> http://www.graswurzel.tv/v188.html
27.11.2011 Insgesamt 15 Stunden gelang es den Aktivist_innen in Vastorf erfolgreich die Einsatzkräfte in Atem zu halten. Alle Beteiligten waren höchst erfreut über das erfolgreiche Gelingen der Aktion. Eine kleine Gruppe von Castorgegnern bekundete ihre Solidarität in dem sie in Nähe der Blockade selbst die Gleise besetzten.


ATOMAUSSTIEG??? – DENKSTE !
—> Info-Flyer Pseudoausstieg (pdf)

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Die Atomkonzerne enteignen – Jede/r kann das!
Du selbst hast es in der Hand, wer an Deinem Stromverbrauch verdient und wohin die Gewinne fließen.
Deshalb zu einem Ökostrom-Anbieter wechseln, der wirtschaftlich nicht mit den Energie-Multis verflochten ist!
—-> http://atomkraftendedarmstadt.blogsport.de/atomausstieg-selber-machen/
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Beton im Gleis – Aktionsformen der Anti-AKW-Bewegung

Ausstellung zu “Beton im Gleis” 28.5 bis 5. November
Aktionsformen der Anti-AKW-und anderen Bewegung

Diese Ausstellung informiert über die Geschichte, Hintergründe und Folgen gelungener Ankett-Aktionen in Betonblöcken – eine kreative Widerstandsform, die nicht nach dem Lösen aus dem Gleisbett gegessen und verdaut ist. Mit der Ausstellung wird die Motivation der Aktivist_innen, sich einer solchen Belastung auszusetzen aufzeigt und das zähe juristische Nachspiel beleuchtet. Für die Besucher_innen wird eine Gleisblockade mittels möglichst realistisch nachgebauter Attrappen physisch und psychisch erlebbar.

Ferner soll der vielseitige Protest gegen den atomaren Wahnsinn sichtbar gemacht werden. Nur durch die Vielfalt, das Zusammenspiel und die Solidarität der verschiedenen Aktionsformen konnte die Anti-Atom-Bewegung in den Jahrzehnten ihres Bestehens so stark werden.

Eröffnung mit einer Abendveranstaltung u.a. mit
– Komitee für Demokratie und Grundrechte
– dem “Maulwurf” aus dem Hambacher Forst
– Ausstellungsmacherinnen
Montag, den 28.10.2013 19.30 Uhr im Saal vom NFH

Die Ausstellung beginnt mit der Veranstaltung und ist dann geöffnet bis 5. November.

Wochentags 17-19 uhr
Wochenende 15-18 Uhr
im Gartenhaus vom NFH.

weiteres folgt noch

Seite von den AusstellungsmacherInnen:

http://blockblog.blogsport.eu/

Bundeskonferenz in Hamburg vom 18.10.-20.10.13

Bundesweite Herbstkonferenz der Anti-Atom-Bewegung
18.-20.10.2013 Hamburg im centro sociale
Weiterhin brandgefährlich –
den Widerstand gegen Atomanlagen organisieren!
Es ist etwa 19.30 Uhr, als Rauch aufsteigt. Dieses Mal nicht in Fukushima, auch nicht am AKW Krümmel wie
2007 – es ist in Hamburg am 1.Mai 2013. Auf dem Atomfrachter Atlantic-Cartier ist Feuer ausgebrochen,
direkt unter frischen Brennelementen aus Schweden, Tonnen von Munition und leicht entzündlichem Ethanol.
15 Stunden wird es dauern, bis der Brand gelöscht ist. Der Hafen liegt mitten in Hamburg, zusätzlich feiern in
wenigen hundert Metern Entfernung viele Tausend Menschen einen Abendgottesdienst. Die offizielle Reaktion:
Schweigen, wie in Fukushima, wie in Krümmel, schweigen – nichts dazugelernt – Atomkraft bleibt brandgefährlich.
Das es zu einem derartigen Unfall kommt war nur eine Frage der Zeit, denn mit dem Ausbau der Atomfabriken
in Gronau und Lingen nimmt die Zahl der Atomtransporte durch die Häfen von Jahr zu Jahr zu. Und dazu
stehen noch 9 Reaktoren in der Landschaft, produzieren Atommüll und bergen weiterhin das Potential einer
Katastrophe in sich.
Daneben versucht mit aller Gewalt eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen das „Endlagerproblem“ zu entsorgen,
also sich selbst des Problems um die radioaktiven Hinterlassenschaften des fossil-nuklearen Zeitalters zu
entledigen. Fassungslosigkeit macht sich bei den Aktiven breit, wenn immer neue Atomlobbyisten als Leiter der
zuständigen Kommission gehandelt werden. Anderswo schaffen es Regierungen am vor sich hin eskalierenden
GAU in Fukushima gänzlich vorbei zu sehen und nationale Atomprogramme voran zu treiben. Was in Osteuropa
erst geplant wird, wird in Indien bereits brutal durchgesetzt – auch wenn dies heißt über Leichen zu gehen.
Was ist zu tun? Gremien boykottieren oder mitmachen,
auf die Gefahr hin vereinnahmt zu werden?
Wie können wir uns organisieren? Welche Recherche
braucht es noch, um aktiv zu werden? Welche
Kampagnen sollten angestoßen werden, welche
brauchen Unterstützung? Was können wir von Aktivist_
innen aus Indien, Mali oder Polen lernen, was
gilt es jetzt zu tun?
Mit der Herbstkonferenz wollen wir allen Organisierten,
und auch einfach nur Interessierten, einen
Raum zur Verfügung stellen um sich auszutauschen,
Pläne zu schmieden und sich zu organisieren
– gegen das schleichende Gift eines vermeintlichen
Atomausstieges.
Ihr seid herzlich eingeladen!
anti-atom-büro Hamburg
Anti-Atom-Plenum Hamburg
Systemoppositionelle Atomkraft Nein
Danke Gruppe Hamburg (SAND)
Freundinnen & Freunde des
centro sociale e.V.
Bundesweite Herbstkonferenz der Anti-Atom-Bewegung
18.-20.10.2013 Hamburg, im centro sociale, Sternstr. 2
anti-atom-konferenz.org | herbstkonferenz2013@nadir.org
TechniX:
Infos unter: www.anti-atom-konferenz.org
Zeit: 18. bis 20. Oktober in Hamburg
Ort: centro sociale (Sternstr. 2, www.centrosociale.de)
Kontakt/Anmeldung: herbstkonferenz2013@nadir.org
Kosten: gegen Spende vor Ort
Verpflegung: Es wird eine VoKü geben.
Wir versuchen ausreichend Schlafplätze zu organisieren.
Es wäre natürlich super, wenn viele bei Bekannten/
Freund_innen/Familie in Hamburg unter kämen.
Sonst schreibt uns an: schlafeninhamburg@nadir.org
Wer noch einen Workshop machen möchte oder
Bedarf für ein Vernetzungstreffen hat, kann dies auch
an herbstkonferenz2013@nadir.org schreiben. Für die
Workshops am Samstag planen wir drei Phasen mit
jeweils 90 Minuten ein. Bedenkt bitte, dass wir nur
sehr begrenzt Technik zur Verfügung stellen können.
Bitte schreibt uns dann einen kurzen Ankündigungstext
(möglichst direkt mit englischer Übersetzung).
Falls ihr längere Input-Texte zur Vorbereitung habt,
können wir diese vorher auf der Konferenzseite veröffentlichen.
Bei Vernetzungstreffen wäre auch eine
kurze Info gut, mit wie vielen Teilnehmer_innen ihr
etwa rechnet.

Anti – Atom Demo in Duisburg 14.9.13

Zugfahrt:
(Es sind noch Plätze frei, bitte anmelden)
Köln Hbf ab 10:49 4
Köln Messe/Deutz ab 10:52 2
Köln-Mülheim ab 10:57 3
Leverkusen Mitte ab 11:04 5
Düsseldorf-Benrath ab 11:13 1
Düsseldorf Hbf ab 11:22 18
Düsseldorf Flughafen ab 11:28 1
Duisburg Hbf an 11:36


Wir rufen auf zur Anti-Atom-Demonstration am 14.September nach Duisburg – gegen Atomanlagen in Wohngebieten und überall. Hier der Aufruf und das Programm zur Demo.
Eine gemeinsame Anreise wird es wahrscheinlich auch aus Köln geben. Nähere Infos folgen…..

Duisburg als Atommülldrehscheibe der ganzen Republik …

… egal, wo der Atommüll in Deutschland anfällt, er wird unter Gefährdung von Mensch und Umwelt durch die ganze Republik gekarrt, auch durch dicht besiedelte Regionen wie das Ruhrgebiet. Unfälle im Straßen- und Bahnverkehr gehören zum Alltag. Sollte hiervon ein Atommülltransport betroffen sein, entsteht möglicherweise eine nicht beherrschbare Situation. Duisburg wurde still und heimlich zur zentralen Drehscheibe für Atommüll ausgebaut! Die Risiken sind nicht hinnehmbar.

Es ist fünf vor zwölf!!!

Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), ein Unternehmen der Konzerne RWE, EON, EnBw und Vattenfall, betreibt neben weiteren Atomanlagen – der bekannteste Standort dürfte Gorleben sein -, auch mitten in Duisburg eine Anlage zur Konditionierung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll. Dabei wird radioaktives Material durch Schreddern oder Verpressen im Volumen verkleinert und verpackt. Metallischer Atomschrott wird sandgestrahlt und anschließend weiter verarbeitet oder auf Sondermülldeponien „entsorgt“. Auf dem Gelände der GNS in Duisburg dürfen nach derzeitigem Genehmigungsstand 3300t Atommüll gelagert werden. Selbst wenn es nicht zu Unfällen kommt: Durch die Anlage in Duisburg und die damit verbundenen Transporte sind Mensch und Umwelt einer erhöhten Strahlung ausgesetzt. …

Programm:
http://www.sofa-ms.de/home.html

„Reclaim Power“ Fahrradtour startet aus Köln ins Klimacamp

Eilt!:
Die „Reclaim Power“ fährt morgen am 24.8.13 zum Klimacamp nach Kerpen-Manheim
Abfahrt Hauptbahnhof Köln, Domseite, 11:00 Uhr

11 Uhr: Hbf Köln, Bahnhofsvorplatz
Treffpunkt für die gemeinsame Radtour zum Klimacamp
in Manheim bei Kerpen-Buir www.ausgeco2hlt.de/klimacamp
12:00 Uhr: RWE Power, Stüttgenweg / Dürrenerstr.
„Die Machenschaften von RWE“ Redebeitrag von AusgeCO2hlt und
„Braunkohlekraftwerke – Gift für Umwelt und Gesundheit“
Greenpeace Köln www.greenpeace.de/koeln
13:30 Uhr: Kurzstopp mit Panorama Hürth
ehemaliges Evonikwerk, Braunkohlekraftwerk, Müllkraftwerk EON, Gas- und
Dampfkraftwerk
14:00 Uhr: Frechen Rathaus
Halt am Klüttenbrunnen und Protestbriefübergabe gegen Braunkohledenkmal
15:00 Uhr: Altwald Buschbell
„Kritik an Quarzwerken Frechen – Abholzung und Minderung der
Biotopstruktur“ BUND-Rhein-Erft
Vokü, gemeinsames Mittagessen
anschließend Fahrt durch umgesiedelte Orte
in der Nähe des ehemaligen Tagbau Frechen
Zusammentreffen mit BUND-Jugend-Radtour und gemeinsame Fahrt durch das
vom Tagebau Hambach in Mitleidenschaft gezogenes FFH-Gebiet Steinheide
17:30 Uhr Uhr Ankunft Klimacamp in Manheim bei Kerpen-Buir,
www.klimacamp.ausgeco2hlt.de
19 Uhr, Vokü: gemeinsames Abendessen
Reclaim-Power-Tour in Köln – 22.8. bis 24.8.2013
aktuelle Infos zu den ReclaimPowerTour findet ihr unter:
http://reclaimpowertour.org
Klimacamp: 22.8. bis 2.9.203
www.klimacamp.ausgeco2hlt.de
Reclaim-the-Fields-Camp: 28.8. bis 6.9.2013
www.reclaimthefields.org

http://reclaimpowertour.org
http://reclaimpowertour.org

Wegen Repressionen der Polizei und von RWE werden dringend Wasserkanister benötigt im Camp.
Auch ausserhalb der Fahrradtour sind deswegen auch immer Besucher natürlich herzlich willkommen im Klimacamp!

Klimacamp 23.8.-1.9.13

Im Rahmen des Klimacamps in Kerpen- Manheim lädt das Anti_Atom Plenum Köln ein zum Vortrag am Dienstag, den 27.8.13
17:00-18:30 Uhr:

“ Morsleben- Das Tafelsilber der deutschen Einheit“

Morsleben! …das bedeutet mindestens soviel Chaos wie Asse! Nur redet keiner drüber. Warum? Das so genannte Notlager ERAM befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Es ist zu erwarten, dass es ebenso wie Asse zu Einstürzen, Wasserzutritten etc. kommt. Das in der ehemaligen DDR gelegene Notlager für schwach- und mittelradioaktiven Müll wurde auch noch illegal von der BRD betrieben unter Umweltministerin Merkel. Im Vortrag wird ein weiter Bogen geschlagen von der Geschichte des ERAM über die geologische Situation bis zu den Protesten vor Ort, wie etwa den Anti Atom Treck von 2009. Eigentlich sollte der Vortrag beim Prozess gegen die Angeklagten des Anti Atom Trecks 2009 gehalten werden. Da dieser nun teilweise bereits eingestellt wurde, soll er nun im Camp vorgeführt werden.

<img src="http://antiatomplenum.blogsport.de/images/ReclaimtheField_Umweltdruckerei_Page_1.jpeg" al

http://www.ausgeco2hlt.de/klimacamp/
http://www.ausgeco2hlt.de/klimacamp/

Mahnwache am Bahnhof Köln Mühlheim

Zum Empfang der „Reclaim Power“ Fahradtour aus der Lausitz zum Klimacamp Manheim richten wir eine Station aus am Freitag, den 23.08.13 von 11:00 – 12:00 Uhr
Vortrag und Rede zu den Urantransporten durch Köln
Infostand

unter dem Motto:
„Urantransporte stoppen! Atomkraftwerke stilllegen!
Informationen zum Brennstoffkreislauf“

Hier gibt es weitere Stationen in Köln:

Donnerstag 22. August: Ankunft der Nord-Fahrradkarawane in Köln
14 Uhr: Kundgebung vor Bayer in Leverkusen
Coordination gegen Bayer-Gefahr e.V. www.cbgnetwork.org
18 Uhr: Ankunft im Kanu Club Neptun in Köln-Mühlheim
Stammheimer Ufer, 51063 Köln-Mülheim, www.wsf-neptun-koeln.de
Vokü: gemeinsames Abendessen
20 Uhr: im Kanu Club Neptun in Köln-Mühlheim
„Klimagerechtigkeit – die globale Dimension unserer Treibhausgase“
Skype-Live-Schaltung mit einer kenianischen Klimaaktivistin und Ausgeco2hlt.
21 Uhr: im Kanu Club Neptun in Köln-Mühlheim
Konzert von „Gut und Böse“ und „Falkonection“
Freitag 23. August: Aktionen in Köln
11 Uhr: Bahnhof Mühlheim
„Urantransporte stoppen! Atomkraftwerke stilllegen!
Informationen zum Brennstoffkreislauf“
AntiAtomPlenum Köln, www.antiatomplenum.blogsport.de
12:30 Uhr: Institut der deutschen Wirtschaft (Konrad-Adenauer-Ufer 21, Köln)
„Institut der Deutschen Wirtschaft als Bremser der Energiewende“
Referent: Werner Rügemer
13:30 – 14:30 Uhr: Picknick auf der Rheinuferwiese nähe Altstadt
(zwischen Hochenzollern-Brücke und Deutzer-Brücke)
→ Ankunft der Süd-Fahrradkarawane
14:45 Uhr: Rathaus Köln
„Die Energiewende in Köln…“
Tschö Rheinenergie, www.tschoe-rheinenergie.de
15:30 Uhr: Platz vor Antoniterkirche, Schildergasse
Kasperletheater „Der Oma ihr sein klein Häußchen“
17 Uhr: Alter Markt
„Pappnase in Concert“ www.pappnasen-rotschwarz.de
„Reclaim-Power-Tour und Klimacamp 2013“, Redebeitrag von
www.reclaimpowertour.org und www.ausgeco2hlt.de
17:30 Uhr: Alter Markt
Treffpunkt für die Critical Mass, https://de-de.facebook.com/critical.mass.koeln
19:15 Uhr: Pflanzstelle
Vokü: gemeinsames Abendessen & Chill-Out am Lagerfeuer
http://pflanzstelle.blogsport.eu und www.az-koeln.org
danach Rückkehr zum Kanu Club Neptun in Köln-Mühlheim

Atomwaffen blockieren in Büchel

http://www.atomwaffenfrei.de/aktiv-werden/buechel/die-musikerinnen.html
http://www.atomwaffenfrei.de/aktiv-werden/buechel/die-musikerinnen.html

Abfahrt aus Köln am „Bonner Verteiler“ um 8:15 am Sonntag, den 11.8.13 an der „Aral“ Tankstelle
Der „Bonner Verteiler“ befindet sich am Ende der Bonnerstrasse in Richtung Bonn
(Buslinie 132)
Rückfahrt: 18:00 am 11.8.13

Kosten: 12 Euronen
ermässigt 6 Euronen

Bitte anmelden unter:

antiatomplenumkoeln@gmx.de

oder :
Tel. 0203/7391298
Bernd Funke

Rund 750 Leute nahmen an der Blockade teil und ca. 200 übernachteten auch auf der Strasse.
Hier das Konzert von Lebenslaute mit Klaus, dem Geiger:

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