Staatsanwaltschaft ermittelt . . . gegen Grohnde

Staats an walt schaft er mittelt . . .

Das Niedersächsische Umweltministerium hat ein am 19.​6.​14 ein ge­gangenes Schreiben zu Mängeln, die während der Revision des AKW Grohnde aufgetreten, aber nur notdürftig geflickt worden sind, mit Bitte um Übernahme an die Staatsanwaltschaft Hannover übersandt.
Der ge schil der te Vor gang lege den Ver dacht einer Straf tat gemäß §312 StGB – feh ler haf te Her stel lung einer kern tech ni schen An la ge – nahe.
„Ich werde meine Zu stim mung zum Wie der an fah ren jetzt zu rück stel len, bis ich mich unter Be rück sich ti gung Ihrer Er mitt lungs er geb nis se über­zeugt habe, dass Si cher heits be den ken nicht be ste hen“, heißt es in dem Schrei ben ab schlie ßend.

Eben falls am 19.​6.​14 haben Bür ger initia ti ven aus NRW und Nie der sach sen dem Nie der säch­si schen Um welt mi nis ter Wen zel 4200 Un ter schrif ten der Kam­pa gne „AKW Groh n de jetzt still­le gen!“ über reicht.

Die Grohnde Kampagne geht weiter.

Hier kann unterschrieben werden:

www.​grohnde-​kampagne.​de

http:// www.​grohnde-​kampagne.​de

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