Film über Uranabbau in Mali und Niger „Atomic Africa“

Folgende Nachricht erreichte uns vom WDR über einen interessanten Film:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie herzlich ein zur Preview unseres Dokumentarfilms „Atomic Africa“ in Köln (unterstützt von FilmInitiativ Köln e.V.).
Im Anschluss an die Vorführung stehen der Filmemacher, die Produzenten und die Redaktion zum Gespräch bereit.
Außerdem freuen wir uns, zwei Protagonisten des Films aus Afrika begrüßen zu dürfen. Bei einem kleinen Empfang kann das Gespräch fortgeführt werden.

Im Anhang finden Sie weitere Informationen zum Film.


O.K. das Bild ist aus dem Senegal im Winter 2013, aber im Süden Malis sieht es ähnlich aus….

Der Film wird am 29. Mai um 19:30 im Filmforum im Museum Ludwig gezeigt.
Die TV-Ausstrahlung ist am Donnerstag, den 6. Juni um 23:15 Uhr im WDR Fernsehen (Redaktion: Jutta Krug).

Der Eintritt ist frei. Bitte reservieren Sie im Vorfeld Karten unter dokfilm@wdr.de

Wir möchten Sie bitten, diese Einladung an interessierte Freunde und Kollegen weiterzuleiten und freuen uns auch über eine Verbreitung innerhalb Ihrer beruflichen Netzwerke.

Mit freundlichen Grüßen

Nina von Guttenberg
Dokumentarfilm-Redaktion

preview im filmforum im museum ludwig köln
mittwoch | 29. mai 2013 | 19:30 uhr
atomic africa
Ein Dokumentarfilm von Marcel Kolvenbach
Deutschland, 2013, 89 Min.
Boomende Wirtschaften brauchen Energie. Daher sollen bis 2050
laut der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA in Afrika
40 Atomkraftwerke gebaut werden. Die dafür benötigten Uranreserven
der Sahara sind hart umkämpft, stellen sie doch die wichtigste Quelle
für Frankreichs Atommeiler dar. Der Filmemacher Marcel Kolvenbach
zeigt eindrucksvoll, wie der Uranabbau die Lebensbedingungen vor Ort
verschlechtert und die wenigen Atomkraftgegner in Afrika um ihr Leben
fürchten.
Im Anschluss laden wir ein zu einem Gespräch mit Marcel Kolvenbach
und den Produzenten Robert Tasso Pütz sowie Tristan Chytroschek.
Auch zwei Protagonisten des Films, Golden Mosabiko, kongolesischer
Menschenrechtsaktivist im Exil, und Anthony Lyamunda, Umweltschützer
aus Tanzania, stehen für Fragen zur Verfügung.
Moderation: Jutta Krug, WDR.
Mit freundlicher Unterstützung von a&o Filmproduktion,
FilmInitiativ Köln e.V. und der kongolesischen Band Lopango Ya Banka.

Hier ein weiterer Film von Interesse in diesem Zusammenhang:

Woodstock in Timbuktu

http://www.woodstockintimbuktu.de/de/index.html

Läuft im Odeon:

Woodstock in Timbuktu

Genre: Dokumentarfilm Länge: 96 Min. FSK: o.Al.

So 02.06
um 12:15
vielleicht letztes Mal im Odeon

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