In 2 Monaten jährt sich die Explosion im AKW Fukushima, und während die Konsequenzen für das Leben und die Gesundheit sichtbar werden, in Japan und weltweit, zeichnet sich die Idee ab, diesen Tag zu einem starken Moment der Gegenbewegung zu machen.

Sichtbar auch in Köln, einer Metropole des Handelns und der Transporte mit radioaktiven Stoffen, und um gemeinsam mit den Anwohnern an den Transportrouten Jülich –Ahaus einen großen und breiten Widerstand gegen die Atomindustrie zu organisieren !

Am Mittwoch, 01.Februar, wollen wir uns ab 18:00 Uhr im atomischen Café zusammensetzen, um gemeinsam zu überlegen, welche Aktionen und kreative Demonstrationsformen oder Kombinationen daraus sinnvoll erscheinen, die ein Ziel verfolgen: den sofortigen Stopp aller Atomanlagen weltweit.

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