Vortrag zum Tschernobylgedenktag im Friedensbildungswerk

Auf Einladung des Friedensbildungswerks Köln wird Jochen Stay von .ausgestrahlt in dem Workshop „30 Jahre Tschernobyl – 5 Jahre Fukushima“ die aktuellen atompolitischen Debatten in Deutschland beleuchten und der Frage nachgehen: Was haben wir wirklich aus den Atomkatastrophen von Fukushima und Tschernobyl gelernt?

WANN: 19. April, 19.30 Uhr

WO: Friedensbildungswerk Köln, Obenmarspforten 7-11, 1.OG, 50667 Köln

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Worum es geht:
Auch fünf Jahre nach dem angeblichen Atomausstiegs-Beschluss ist Deutschland zweitgrößter Atomstrom-Produzent der EU: Acht Reaktoren sind noch am Netz, werden immer älter und störanfälliger. Jetzt plant die Bundesregierung sogar eine massive Steuer-Befreiung für die AKW-Betreiber – es geht um Milliarden. Gleichzeitig wollen sich die Stromkonzerne aus der Verantwortung für die Folgekosten der Atomkraft stehlen.
Jochen Stay, der Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, macht Mut zur Einmischung und zeigt, was der/die Einzelne tun kann, um der Atomwirtschaft die Stirn zu bieten. Nach dem Vortrag gibt es die Gelegenheit zur Diskussion.

Protest gegen Uranzug: Zwei Anti-Atom-AktivistInnen haben sich in der Nacht an einer Fußgängerbrücke im Bahnhof Buchholz abgeseilt

+ + + ROBIN WOOD-Pressemitteilung v. 8.4.2016 + + +

* Protest gegen Uranzug: Zwei Anti-Atom-AktivistInnen haben sich in der
Nacht an einer Fußgängerbrücke im Bahnhof Buchholz abgeseilt
* Atomausstieg heißt: Hamburger Hafen für Urantransporte sperren

Mehrere AtomkraftgegnerInnen aus ganz Deutschland, darunter auch
AktivistInnen von ROBIN WOOD, protestieren heute Nacht gegen einen
Transport von Uranerzkonzentrat von Hamburg in die südfranzösische
Atomfabrik Narbonne/Malvésie. Zwei AktivistInnen haben sich gegen
Mitternacht von einer Fußgängerbrücke im Bahnhof Buchholz abgeseilt und
dort ein Banner entrollt mit der Aufschrift „Urantransporte stoppen!
Sofort!“. Der Zug mit der radioaktiven Fracht wurde gestoppt und steht
zurzeit (00:30 Uhr, 8.4.16) zwischen Maschen und Buchholz.
Uranerzkonzentrat wird für die Herstellung von Brennelementen für
Atomkraftwerke verwendet. Die Ladung kam am Dienstag (5. April) auf dem
Atomfrachtschiff ‘Bright Sky‘ im Hamburger Hafen an und soll zur Stunde
per Zug weiter nach Südfrankreich transportiert werden.

Die AktivistInnen fordern einen Stopp aller Versorgungstransporte für
Atomkraftwerke und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen.
Insbesondere verlangen sie, dass der Hamburger Hafen für sämtliche
Atomtransporte gesperrt wird. Auf diese Weise unterstützen sie die heute
beginnenden Aktionstage, mit denen etliche Anti-Atom-Initiativen
bundesweit gegen diesen Urantransport demonstrieren.

„2016 jähren sich die Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl zum
fünften bzw. 30. Mal. Um weitere Atom-Katastrophen zu verhindern, wollen
wir die Versorgungstransporte der Atomindustrie stoppen – damit es
endlich einen Atomausstieg gibt, der diesen Namen auch verdient“,
erläutert Cécile Lecomte, AktivistIn bei ROBIN WOOD Hamburg.

Anti-Atom-AktivistInnen hatten beobachtet, wie das Schiff ‘Bright Sky‘
der Hamburger Reederei MACS (Maritime Carrier Shipping) am 5. April am
Süd-West Terminal der Firma C. Steinweg angelegt und mindestens neun
Container mit Uranerzkonzentrat (Yellow Cake) aus Namibia abgeladen hatte.

Uranerzkonzentrat wird aus uranhaltigem Gestein ausgewaschen. Uranabbau
in Namibia geht mit Menschenrechtsverletzungen und irreparabler
Umweltzerstörung einher. Durch den Abbau werden große Mengen
radioaktiven Abfalls produziert. Die Umwelt wird verstrahlt.
AnwohnerInnen leiden unter den Folgen der krankmachenden
Strahlenbelastung. Die Verursacher der Gesundheitsschäden entziehen sich
ihrer Verantwortung.

„Wer Atomkraftwerke betreibt, ist für die ganze Brennstoffkette
mitverantwortlich – vom Abbau des Urans bis zum ewig strahlenden Müll.
Auch die Hamburger Hafenbetriebe sind ein Glied in dieser
Versorgungskette“, kritisiert ROBIN WOOD-Energiereferent Philip Bedall.

Woche für Woche laufen Atomtransporte über den Hamburger Hafen – in 2015
waren es 160. Die rot-grüne Koalition in Hamburg schiebt dem
gefährlichen und verantwortungslosen Atomtransport-Geschäft bisher
keinen Riegel vor. Nicht einmal das laue Versprechen im
Koalitionsvertrag, auf einen freiwilligen Verzicht der Hafenwirtschaft
hinzuwirken, packt der Senat an.

„Wir lassen uns von leeren Versprechen des rot-grünen Senats nicht
einlullen. Eine starke Anti-AKW-Bewegung ist nötig, damit der Hamburger
Senat und die Atom-Lobby endlich merken, dass die Brennstoffkette jetzt
unterbrochen wird und Schluss sein muss mit dem Nachschub für die
Risikotechnik Atomkraft“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Christoph Podstawa.
„Wer auf Atomenergie setzt, bremst die Energiewende aus. Gewinne werden
privatisiert und Risiken vergesellschaftet. Dagegen wehren wir uns.“

Kontakt für Rückfragen:
Cécile Lecomte, ROBIN WOOD Hamburg, Tel. 0160 / 17 96 531

Mehr Infos:
ROBIN WOOD-Video zu Atomtransporten: https://youtu.be/45R0N_f4FS8
ROBIN WOOD-Hintergrund: http://bit.ly/1Xxt6Tl
Kampagne gegen Atomtransporte durch Hamburg:
www.atomtransporte-hamburg-stoppen.de/aktionstage/
Bundesweite Vernetzung: www.urantransport.de
Transport-Ticker: www.twitter.com/urantransport/

Urantransportalarm Tag X

Urantransportalarm Tag X

der Transport wird für heute Nachmittag in Köln erwartet. Morgen wird er Köln zwischen 5:00-6:00 Uhr erwartungsgemäss in Gremberghoven wieder verlassen.

Passt auf euch auf!

BBU-Pressemitteilung
08.04.2016

Zug mit Uranerzkonzentrat durch Niedersachsen und NRW Richtung Frankreich unterwegs

(Bonn, 08.04.2016) Anti-Atomkraft-Initiativen, die Umweltorganisation Robin Wood und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) warnen vor
einem Atomtransport, der aktuell vom Hamburger Hafen mit der Bahn quer durch das Bundesgebiet
nach Frankreich unterwegs ist. Dort soll das Uranerzkonzentrat in Uranhexafluorid umgewandelt werden.

Anti-Atomkraft-Initiativen vermuten, dass der Zug zwischen 6.30 Uhr und 7.30 Uhr Osnabrück Richtung Münster / Köln / Koblenz passiert.

Der Zug fährt ohne Polizeischutz. Rettungskräfte wie Feuerwehren oder das DRK sind an der Strecke nicht über den Transport informiert worden.
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz kritisiert, dass die rot-grünen Landesregierungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
derartigen Atomtransporten tatenlos zusehen.

Der BBU fordert zum Schutz der Bevölkerung das Verbot aller Atomtransporte und die sofortige Stilllegung
aller Atomkraftwerke und Atomanlagen im In- und Ausland.

Weitere Informationen unter www.urantransport.de, www.robinwood.de, www.bbu-online.de,https://youtu.be/pPw2kVW7V28

AAPK
Anti_Atom_Plenum Köln

Graswurzelwerkstatt
c/o Gesundheitsladen
Venloer Str.46 / 50672 Köln

Presse: 0221-30.28.43.70

www.antiatomplenum.blogsport.de
www.antiatomkoeln.de

Uranzug erwartet für Freitag,Abfahrt dann Samstag früh aus Gremberghoven

Oranger Alarm!

Vom Container-Kargo Bright Sky wurden 20 dunkelblauen Container mit
Aufschrift CATU – sowie „radioaktiv“ – abgeladen.
Der Uranzug wird am kommenden Donnerstag von Hamburg losfahren und
vorraussichtlich Samstag, den 9. April zwischen 9 und 13Uhr durch Perl
fahren.
Aktuelle und neue Meldungen sind wie Twitter Sticker unter
#Urantransport gepostet.

Das heisst für Köln, dass der Zug voraussichtlich am Freitag NAchmittag eintreffen und Köln am frühen Samstag morgen zwischen 5:00 und 6:00 Uhr in Gremberghoven wieder verlassen wird.

Passt auf euch auf!

Kletteraktivistin nach Atommüllschiffsblockade in Erzwingungshaft

Kletteraktivistin nach Atommüllschiffsblockade in Erzwingungshaft

Moin

hier ist die Cécile, ich sitze doch nicht im Knast…. so skurril es
klingen mag: ich war heute pünktlich bei der JVA Hildesheim und die
wollten mich nicht haben. Ob ich zu nervig für den Knast bin? Keine
Ahnung. Aber ich muss nicht in den Knast weil das Bußgeld schon bezahlt
wurde – und zwar: von der Justizvollzugsanstalt für Frauen Vechta
selbst!!!! Die JVA hat an das die StA NRW das Geld überwiesen (20
Euro). Dies habe ich heute erfahren als ich mich „gestellt“ habe. Das
„ach sie sind die Frau Lecomte“, so mit einem Ton à la „oh neee, die
nicht“ und dann die Ansage das ist schon bezahlt. und auf nachfrage
durch wen denn, die Antwort hieß die JVA Vechta , ich habe den
Überweisungsbeleg erhalten. das belegt dass bezahlt wurde.

Mehr kommt in einer Pressemitteilung wie wir gerade schreiben und auf
meinem Blog dann etwas später.

Ihr müsst nicht mehr bei der JVA nach mir fragen, bin ja draußen 🙂

31.03.16
UmweltUmwelt, Bewegungen, NRW, Ruhrgebiet

Von Eichhörnchen

Schifffahrtsgericht Dortmund verhängt einen Tag Knast für 20 Euro Bußgeld

Atomkraftgegnerin tritt Haft am 5. April 2016 um 10:00 Uhr in der JVA Hildesheim (Niedersachsen) an

Anti-Knast-Lesung am 4. April 2016 um 19:30 Uhr in der Projektwerkstatt Hildesheim, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim

Am 28. Mai 2012 blockierten Umweltaktivist*innen im Rahmen einer Anti- Atomkraft-Demonstration das Frachtschiff „MS EDO“ der Firma Nuclear Cargo Service, welches radioaktiven Müll geladen hatte. Die Aktion fand an der Kanalbrücke der Wolbecker Straße in Münster statt, an der sich zwei Aktivist*innen aus Lüneburg von der Brücke abseilten und ein Transparent mit der Aufschrift „Vermeiden statt verschieben“ entfalteten.

Nach mehrtägiger Verhandlung vor dem Dortmunder Schifffahrtsgericht wurden beide Kletteraktivist*innen 2013 zu Bußgeldern in Höhe von 20 und

10 Euro wegen „Fehlbenutzung einer Schifffahrtsanlage“ verurteilt. Die Dortmunder Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin die Verhängung von Erzwingungshaft gegen die beiden Aktivist*innen, weil sie sich weigerten die Bußgelder zu zahlen. „Mein Gehorsam ist nicht zu erzwingen!“ schrieb die in Lüneburg wohnende Kletteraktivistin Cécile Lecomte in einem öffentlichen Brief an den für die Entscheidung zuständigen Amtsrichter. Die Erzwingungshaft wurde trotzdem verhängt. Cécile denkt aber weiterhin keine Sekunde daran zu zahlen „der Tag Knast wird dem Staat sicherlich mehr als 20 Euro kosten. Ich bedanke mich bei der Justiz dafür, dass sie mir die Gelegenheit gibt, mal wieder aufzuzeigen, wie absurd und sinnlos das System Knast ist. Der Tag Knast wird mein Gehorsam nicht erzwingen! “ So Cécile.

Cécile wird die Haft am kommenden Dienstag um 10:00 Uhr in der JVA für Frauen Hildesheim antreten – und die Gelegenheit für eine Lesung am Abend davor nutzen. Zusammen mit zwei weiteren Aktivistinnnen wird sie aus knastkritischen Büchern und Erfahrungsberichten aus Knästen lesen und mit dem Publikum über die Absurdität und gesellschaftliche Funktion von Strafe und Knastsystem ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung findet in der Projektwerkstatt Hildesheim, Langer Garten 1 am 4. April um 19:30 Uhr statt.

Weitere Informationen:

Berichte: http://blog.eichhoernchen.fr/tag/EDO

und: http://www.eichhoernchen.ouvaton.org/de/rep/knast.html

Bildergalerie der Kletteraktion:

http://www.anti-atom-aktuell.de/fotos/20120528_schiffstopp-ms/

Liebe Menschen

Eure Solidarität ist gefragt! Der Stachel im Arsch der Atomjustiz.

Kletteraktivistin Cécile (Eichhörnchen) geht am 5. April für einen Tag
nach Hildesheim in den Knast (von 10 Uhr am 5.4. bis 10 Uhr am 6.4.).
Das Schifffahrtsgericht Dortmund hat einen Tag Erzwingungshaft verhängt,
weil Cécile sich weigert, einen Bußgeld wegen „Fehlbenutzung einer
Schifffahrtsanlage“ in Höhe von 20 Euro zu zahlen. Hintergrund ist eine
Blockade des Atommüllschiffs EDO auf dem Dortmund-Ems-Kanal in Münster
2012. Das Schiff transportierte quer durch Deutschland radioaktiv
verstrahltes Material aus dem abgeschalteten AKW Obrigheim ins
Atommülllager Lubmin. „Mein Gehorsam ist nicht zu erzwingen. Ich stehe
weiterhin zu der damaligen Aktion“ so Cécile. Mit ihrem kurzen
Knastaufenthalt will sie die Sinnlosigkeit und Absurdität des
Knastsystems sichtbar machen. Der Gefängnisaufenthalt schlägt dem Staat
mit Sicherheit teurer als 20 Euro zu Buche! Weiterlesen

Ostermarsch Gronau 25. März 2016

Ostermarsch Gronau 25. März 2016,
12 Uhr: „Für eine friedliche und atomkraftfreie Zukunft – Urananreicherung und Waffenexporte sofort stoppen !!“

Am Karfreitag, 25. März, startet um 12 Uhr an der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau, Röntgenstr. 4, der Auftakt der NRW-Ostermärsche: Der UAA-Betreiber Urenco belie- fert ein Drittel des Weltmarktes mit angereichertem Uran – und mit der Zentrifugentechnologie lassen sich Atombomben bauen. Die zivile und militärische Nutzung der Urananreicherung lassen sich nicht trennen!

2016 soll das neue Endlos-Atommülllager für 60 000 Tonnen Uranoxid zeitlich unbefristet in Betrieb gehen und jedes Jahr kommen bis zu 7000 Tonnen Uranmüll hinzu – Entsorgung ungeklärt! Urenco ist darüber hinaus Nutznießer des menschen- und umweltfeindlichen Uranabbaus in den Uranminen rund um den Globus. Und noch immer wird ein Verkauf von Urenco-Anteilen auf dem Weltmarkt vorbereitet. Das ist kein Atomausstieg – und friedenspolitisch absolut unverantwortlich!
 Keine Inbetriebnahme des neuen Uranmülllagers in Gronau!
Urananreicherung – der einfachste Weg zur Atombombe
Veranstalter: Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
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Mahnwache zu den Aktionstagen gegen Urantransporte am Freitag, den 18.3.2016 um 12:00 Uhr in Köln-Mühlheim

Und so sah das aus bei der erfolgreichen Mahnwache:

Das Anti Atom Plenum Köln veranstaltet eine Mahnwache mit Musik (angefragt: Gerd Schinkel,Samba of Resistance u.a.)
am Freitag, den 18.3.2016 um 12:00 Uhr am Bahnhof Köln -Mühlheim, Frankfurter Strasse,Köln

Kommt Alle!

Hintergrund sind die bundesweit stattfindenden

Aktionstage gegen Urantransporte

Tag X ab dem 5. Fukushima Jahrestag am 11.3.2016

Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=GalM_ORV4Ps#t=20

Fukushima – Erinnern heißt den Weiterbetrieb von Atomanlagen verhindern!

Es war der 11. März 2011 als nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami zwei Atomkraftwerke im japanischen Fukushima explodierten. Mehr als 150.000 Menschen mussten umgesiedelt werden, die meisten von ihnen ohne die Chance, jemals wieder zurückzukehren. Die Zahl der Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern geht in die Tausende, viele andere Strahlenerkrankungen werden folgen.

2016 Feels like Atomausstieg?

Infolge dessen wurde in Deutschland der sog. Atomausstieg verkündet, der neben der Stilllegung einiger Schrottreaktoren vor allem den Weiterbetrieb der profitabelsten Reaktoren für ein weiteres Jahrzehnt festschrieb. Darüber hinaus behielten die international bedeutenden Atomfabriken in Lingen (10% aller Brennelemente weltweit werden dort produziert) und Gronau (rund 10% der Urananreicherung weltweit findet hier statt) ihre unbefristete Betriebserlaubnis. Die Versorgung dieser Atomfabriken mit frischem Uran und der Abtransport der z.T. extrem gefährlichen Produkte (angereichertes Uran und Brennelemente) führt dabei zu mehreren hundert Urantransporten jährlich. Mit einem Atomausstieg hat das alles nichts zu tun und zeigt leider wieder: Atomausstieg ist Handarbeit, das heißt: beobachten, begleiten, eingreifen, blockieren – deshalb dieser Aktionstag. Wer den Atomausstieg will, muss selbst aktiv werden. Also raus an die Schiene! Weiterlesen

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