MAHNWACHE ZUM FUKUSHIMA JAHRESTAG AM 10.3.18, Zülpicherplatz,Vor dem Bioladen 14:00 Uhr

Wir veranstalten zum 7. Jahrestag der Atomkatastrophe in Fukushima eine Mahnwache zusammen mit Robin Wood ab 14:00 Uhr am Samstag, den 10.11.18 am Zülpicher Platz, vor dem Bioladen, Köln

Die japanische Regierung plant die teilweise Wiederbesiedlung des Katastrophenortes und die Aufnahme des Zugverkehrs mit dem akuten Risiko der atomaren Bestrahlung.
Zusammen mit den japanischen Anti_AKW Aktivisten protestieren wir gegen diese verbrecherischen Machenschaften!

Kommt zahlreich!

Auch nach 7 Jahren geht von den Atomruinen in Fukushima eine unkalkulierbare Gefahr aus. Täglich versuchen dort hunderte von Arbeitern, die dabei hoher Strahlung ausgesetzt sind, das Schlimmste zu verhindern. Radioaktiv verseuchtes Wasser gelangt ständig ins Erdreich und in den Pazifischen Ozean.

Im Umkreis von 180 km um das zerborstene Atomkraftwerk gab und gibt es Bereiche mit hohen Strahlenwerten, die eine akute Gesundheitsgefährdung darstellen. Das Abbürsten von Gehwegen und Abtragen von Erdreich sind hilflose Maßnahmen, denn Wind und Wetter verteilen immer wieder neu strahlende Partikel aus Wäldern und Bergen. Diese Hilflosigkeit dokumentieren die schwarzen Plastiksäcke mit strahlendem Laub und Erde, die in allen Ortschaften gestapelt sind. Weiterlesen

Film im Odeon:FURUSATO – WUNDE HEIMAT

Zum Fukushimagedenktag läuft am 11.3. 18 im Odeon der Film: FURUSATO – WUNDE HEIMAT
http://www.furusato-film.com/wp-content/uploads/2018/01/Presseheft-FURUSATO-WUNDE-HEIMAT.pdf
17:00 Uhr
Veranstalter: ausgestrahlt

KURZ-INHALT
FURUSATO – WUNDE HEIMAT von Thorsten Trimpop ist ein Film über die Langzeitfolgen der Atom-Katastrophe von Fukushima vom 11.03.2011. Er verzichtet auf schockierende Bilder des Unglücks, sondern fokussiert sich auf einige Menschen vor Ort, deren Leben von einem Moment auf den anderen die Zukunft genommen wurde. Wir erleben mit, wie sie einen Umgang mit den Folgen der Katastrophe finden, und zumeist ohne staatliche Unterstützung eine Entscheidung zwischen Heimat und Existenzgrundlage auf der einen, und Gesundheit und Zukunft auf der anderen Seite treffen müssen. Es ist ein berührender und beunruhigender Film, der uns vor Augen führt, wie hilflos man einem Atom-Unfall gegenüber steht. Weiterlesen

Streckenaktionstag am 24.02.2018 / TRAIN ATOMIQUE / Gelber Tod auf Schienen… Urantransporte stoppen!

AUFRUF DER BUNDESWEITEN VERNETZUNG GEGEN URANTRANSPORTE

MAHNWACHE IN KÖLN:

SAMSTAG, DEN 24.2.18

12:00 UHR – 14:OO UHR AM BAHNHOFSVORPLATZ IN KÖLN-MÜHLHEIM,MONTANUSSTRASSE,KÖLN-MÜHLHEIM

Atomkraft? In die Knie zwingen!

Uns reicht es schon lange, doch ein Ausstieg ist nicht in Sicht und die Atomindustrie fährt fort, die Erde zu verseuchen. Uran wird abgebaut, umgewandelt, angereichert, in Brennelemente gepresst, zu Atomkraftwerken transportiert und in hochradioaktiven Müll verwandelt. Täglich fährt die tödliche Fracht um die Welt, um Atomanlagen mit dem nötigen Brennstoff zu versorgen. Die Transporte sind Lebensader und zugleich Achillesferse der Atomindustrie.

Deshalb rufen wir zu einem Streckenaktionstag am Sa. 24. Februar 2018 auf! Weiterlesen

Atomsicherheit und Atomausstieg im Koalitionsvertrag verankern

Dienstag, 06.02.2018: Düsseldorf, 16 Uhr, Mahnwache vor der
Staatskanzlei: Für Klimaschutz und gegen AKW

„Neue Erkenntisse über AKW Tihange erfordern sofortiges Handeln!“

Dienstag, 16 Uhr Mahnwache vor Laschets Amtssitz!

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die atomkritische Ärztevereinigung IPPNW, der Naturschutzbund (NABU) NRW sowie mehrere regionale Anti-Atomkraft- und Anti-Braunkohle-Initiativen fordern angesichts der neuen Erkenntnisse über den Reaktorblock 1 des Atomkraftwerkes Tihange von der belgischen Regierung, die Pannenreaktoren sofort stillzulegen. Eine entsprechende Initiative sowie die Stilllegung der deutschen Uranbrennstoff-Zulieferbetriebe in Gronau und Lingen müssen aber auch im neuen Groko-Koalitionsvertrag verankert werden. Für den kommenden Dienstag, 6. Februar, rufen die Initiativen und Verbände zu einer Protestaktion vor der Düsseldorfer Staatskanzlei am Horionplatz auf, um Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zum Handeln zu bewegen. Weiterlesen

Forschungszentrum Jülich: Wohin mit dem Atommüll?

Wie die Verwaltung in Ahaus mitteilte, hat das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit seine 2016 erteilte Einlagerungsgenehmigung vorerst ausgesetzt.

Keine Genehmigung für Transport

Die Behörde hatte vor anderthalb Jahren den sofortigen Vollzug der Einlagerung angeordnet. Allerdings hätte dazu zunächst eine Genehmigung zum Transport der 152 Castor-Behälter von Jülich nach Ahaus vorliegen müssen. Die wird nach Einschätzung des Bundesamtes auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen.

Teilerfolg für Ahaus

Castor-Behälter stehen im Forschungszentrum (FZ) JülichCastor-Behälter in Jülich
Die Stadt Ahaus wertet das Aussetzen der Genehmigung als ersten Teilerfolg, denn sie wehrt sich vor Gericht gegen die Einlagerung des Jülicher Atommülls. Die Bürgermeisterin schätzt, dass bis zu einem Urteil noch Jahre vergehen.

aus:https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/atommuell-ahaus-juelich-104.html

Atommüll-Export: USA erklärt Atommüll aus Jülich und Hamm-Uentrop für umweltverträglich

Die USA haben im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung die grundsätzliche Machbarkeit erklärt, hochradioaktiven Atommülll aus dem kommerziellen Versuchsreaktor Jülich und dem THTR Hamm-Uentrop zu übernehmen. Einen entsprechenden Bericht hat das Department of Energy vor wenigen Tagen veröffentlicht. Das ist noch keine Entscheidung, dass tatsächlich Atommüll-Exporte aus Deutschland in die USA stattfinden werden. Die „Endlager“-Kommission hatte sich für ein Export-Verbot solcher Abfälle ausgesprochen. Während die Bundesregierung immer wieder betont, dass lediglich ein Export der Jülicher Abfälle Thema für einen Export wäre, geht man in den USA davon aus, dass auch die THTR-Abfälle übernommen werden könnten. Ziel in den USA ist die Atomwaffenschmiede Savannah River Site (SRS).

Hierum gehts: Die Jülich Castoren

Wohin mit dem Castor-Atommüll aus Jülich? In Ahaus wächst Widerstand – Export-Verbot im Bundestag
Atommüllexporte aus Jülich in die USA? Bundesumweltministerium: „Schnellste Lösung ist Ahaus“
In Jülich lagern seit Jahren 152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll aus dem Versuchsreaktor AVR ohne ausreichende atomrechtliche Genehmigung. Offiziell heißt es immer noch, dass drei Optionen geprüft werden, um den Atommüll sicherer aufzubewahren. Eine Einlagerungsgenehmigung für diesen Atommüll für das Zwischenlager Ahaus gibt es bereits. Allerdings hat die Stadt Ahaus Rechtsmittel gegen diesen Beschluss angekündigt. Die Option eines neuen Zwischenlagers in Jülich wird zwar immer wieder von der Landesregierung in NRW betont, konkrete Planungen aber gibt es bis heute nicht. Der Betreiber selbst verfolgt vor allem die Option, den Atommüll in die USA zu verfrachten. Kritiker des Atommüll-Export befürchten, dass schon im kommenden Jahr Transporte nach Ahaus erfolgen könnten und später ein Export in die USA durchgeführt wird.

Weiterlesen

Mahnwache am 21. November 2017 anlässlich der Jahresabschlussfeier des Forschungszentrums Jülich in Düsseldorf

Aufruf zur Teilnahme an einer Mahnwache am 21. November 2017 anlässlich
der Jahresabschlussfeier des Forschungszentrums Jülich in Düsseldorf

„Kein Export des Jülicher Atommülls in die USA“
„Keine Atommüll-Transporte nach Ahaus“
„Möglichst sicherer Zwischenlager-Neubau in Jülich“
Das „Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen“ und das Aktionsbündnis
„Stop Westcastor“ rufen zur Mahnwache am 21. November 2017 um 16:30 Uhr vor
dem Haupteingang der Akademie der Wissenschaften und der Künste NRW,
Palmenstraße 16 in Düsseldorf- Bilk, auf. An diesem Tag findet die
Jahresabschlussfeier des Forschungszentrums Jülich (FZJ) statt.

Man feiert sich selbst. – Wir feiern mit!

Nachdem die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vor wenigen Tagen im
Rahmen der aktuellen Bonner Weltkimakonferenz das FZJ besucht hatte und
auch dort durch unseren Protest begrüßt wurde, wollen wir den politischen
Druck aufrecht erhalten.

Wir werden nicht zulassen, dass sich das Forschungszentrum Jülich aus
seiner Verantwortung für seinen Atommüll stiehlt!

Die 152 Castoren des damals fast havarierten Kugelhaufenreaktors stehen in
einem Zwischenlager, das marode ist und dessen Genehmigung bereits 2013
abgelaufen ist. Seit 2014 lagern die rund 300.0000 verstrahlten
Graphitkugeln in den 152 Castorbehältern im Jülicher Zwischenlager illegal.

° Die Vorbereitungen für einen Export in die USA laufen hinter den Kulissen
weiter.
°Entgegen den Beteuerungen des FZJ wird ein baldiger Transport des
Atommülls in das Zwischenlager Ahaus favorisiert und immer
wahrscheinlicher.
°Ahaus droht zur Dauer- Atommüllkippe zu werden.
°Der notwendige Neubau eines sicheren Zwischenlagers in Jülich wird vom
Forschungszentrum mutwillig verschleppt. Bund und Land schauen zu!

Das werden wir als Anti-Atomkraft-Bewegung nicht hinnehmen. Wir fordern
vom FZJ die Übernahme der Verantwortung und den sicheren Verbleib des
strahlenden Mülls in Jülich.

Wir stellen uns quer gegen jegliche Castor-Transporte, ob in die USA oder nach Ahaus!

Kommt zur Mahnwache am 21. November 2017 nach Düsseldorf- Bilk!
Beginn: 16:30
Ort: Haupteingang der Akademie der Wissenschaften und der Künste,
Palmenstr.16, 40217 Düsseldorf-Bilk

Ein Atomtransport zur Klimakonferenz in Bonn

Ein Atomtransport zur COP23

Gut unterrichtete Kreise berichten über einen Uranzug, der am Abend des 2. November 2017 das Süd-West-Terminal der Atom-Umschlag-Firma C. Steinweg verlassen hat und sich nun auf dem Weg nach Narbonne in Süd-Frankreich befindet. Der mit Uranerzkonzentrat (Yellow Cake) beladene Zug wird am Samstag 4.11. – noch vor der Klimademo – durch Bonn durch fahren (Fahrplan) – oder er wird zuvor durch Aktivist*innen gestoppt! wer weiß!?

Es wurden auf dem Hafenbahnhof Hamburg Süd am 2. November, 6 Container mit radioaktiv Zeichen und UN Nummer 2912 gesichtet. Die ersten 3 waren blau, dann 1x rot und 2x blau.
Angeliefert wurden sie aus Namibia mit der „Bright Sky“ der Hamburger Rederei MACS .

Der Zug hat am 2.11. um 18:45 Uhr den Hamburger Hafen Richtung Maschen verlassen. Er wurde am 3.11. um 0:07 Uhr bei der seiner Durchfahrt in Buchholz in der Nordhweide beobachtet. Eine unangenehme Gefahrgutmischung ist mal wieder unterwegs: Uran und leichtentzündliche Flüssigkeit (Gefahrennummer 33) auf einem Zug! Die Weiterfahrt erfolgte über Münster und Hagen-Vorhalle.

Die Durchfahrt durch Bonn wird am morgigen Samstag 4.11 in den frühen Stunden (Nach Fahrplan zwischen 3 und 5 Uhr morgens) erwartet.

Der Zug fährt nach Narbonne-Malvési zur dortigen Konversionsanlage. Das Uran wird in mehreren Schritten zu Brennelementen verarbeitet.

Internationaler Widerstand gegen die Atomindustrie ist wichtiger denn je. In diesem Sinne: Wir sehen und auf der Demonstration in Bonn am 11. November. Unter dem Motto „Don’t nuke the climate“ gehen wir auf die Straße.
Ticker unter:

Don`t nuke the Climate!

Leider gibt es in der Anti Kohle Bewegung schon lange aber zuletzt immer mehr Pro Atom Stimmen, die ernsthaft meinen, daß man mit Atom das Klima schützen könnte.
Deswegen ist es wahrscheinlich wichtig diese Leute von dem Unsinn dieser Argumentation zu überzeugen.
Die Brisanz der Atomaustiegslüge wird hier noch einmal verschärft. Sie bietet der Atomlobby eine Lücke zum Wiedereinstieg bzw. der Fortführung des atomaren WAAhnsinns!

Weiterlesen

Blockade zwischen Gronau und Münster

Pressemitteilung vom 5.10.17 um 17:45 Uhr

Uranzugblockade in Gronau 5.10.17, Bild: P. Numrich

Gegen 17:45 Uhr haben sich Antiatomaktivist_innen auf der Zugstrecke Münster-Gronau an zwei Betonblöcken im Gleisbett festgekettet. Zwei Aktivist_innen haben sich vor einem mit Uranhexafluorid beladenen Güterzug, zwei dahinter, angekettet. Der Zug kann so auch über keinen anderen Weg in die Urananreicherungsanlage der Firma Urenco im westfälischen Gronau einfahren.

Die Antiatomaktivist_innen protestieren mit der Blockadeaktion gegen die Atomindustrie: „Die Urananreicherungsanlage besitzt eine unbefristete Betriebsgenehmigung und ist vom sogenannten Atomausstieg ausgeschlossen. Wir wollen hier die menschen- und umweltverachtende Uranverarbeitung unterbrechen“ so eine der angeketteten Personen. Die Atomanlage versorgt 1/10 des Weltmarktes mit angereichertem Uran. Damit stellt die Anlage in Gronau einen elementar wichtigen Zuliefervertrieb für AKW weltweit dar.

Bei Uranhexafluorid handelt es sich um einen radioaktiven Stoff, welcher zusätzlich zur Strahlung weitere Gefahren birgt. Bei der Freisetzung von UF6 reagiert dieses mit dem Wasser aus der Luft zu Stoffen (u.a. Flusssäure), die schon in geringen Konzentrationen zu Nierenschäden, starken Verätzungen und Tod im Umkreis von bis zu 2km führen können.

Das Geschäft rund um die Atomindustrie ist ein globales Unterfangen. Das Uranhexafluorid (UF6) hat einen nicht unbeachtlichen Transportweg hinter sich. Nach Abbau des radioaktiven Urans in Kanada, den USA und Kasachstan wurde es in diesem Fall nach Port Hope (Kanada) gebracht, um in der dortigen Konversionsanlage in UF6 umgewandelt zu werden. Danach wird es nach Gronau transportiert, dort angereichert, um dann in einer anderen Anlage zu Brennelementen weiterverarbeitet zu werden. Erst danach werden die Brennelemente in die AKW geliefert.

Die Atomindustrie ist grob verantwortungslos. Abgesehen von dem hier beschriebenen Weg gibt es zahlreiche weitere Abbauländer für Uran. Viele davon befinden sich bewusst in Ländern in denen kein Geld für Arbeits- und Umweltschutz ausgegeben wird, geschweige denn internationales Interesse an der Wahrung solcher Rechte bestünde. Dass viele der Produktionsschritte nicht in Deutschland stattfinden, ist also kein Zufall. Die hiesige Atomindustrie profitiert von der Ausbeutung in den sogenannten Randländern des Weltwirtschaftsmarktes.

Bei der Anreicherung fällt zudem eine Menge abgereichertes Uran an. Auch dieses ist noch schwach radioaktiv und als Schwermetall giftig. Zur Zeit bleibt ein Teil in Gronau und lagert dort unter freiem Himmel, ein anderer Teil wird per Bahn nach Frankreich transportiert, um dort in Uranoxid umgewandelt zu werden. Danach soll es zurück nach Gronau, um dort langfristig gelagert zu werden. Die Urananreicherungsanlage wird so selbst auch zu einem Atommülllager. „Das ist gefährlich und nicht zu verantworten. Deswegen gehen wir entschlossen gegen diese Anlage vor“, erklärt eine der Aktivist_Innen.

„Die Produktion von Atomstrom muss jetzt eingestellt werden. Der Prozess ist nicht ohne massive Zerstörung von Lebensräumen, erhebliche Unfallgefahren und unfassbare Mengen hochgefährlichen und unendlich lang strahlenden Abfalls möglich; wie auch bei jedem anderen profitorientierten, industriellen Prozess wird Zerstörung als Kollateralschaden nicht nur hingenommen, sondern als unabdingbar dargestellt und durchgesetzt. Wir werden uns solange gegen Atomenergie zur Wehr setzten, bis die letzte Atomanlage stillgelegt ist.“ erklärt eine der angeketteten Personen.

Die Atomindustrie spiegelt unsere kaputt-kapitalisierte Welt wider. Es wird auf Biegen und Brechen an einem offensichtlich gescheiterten System festgehalten, was Umwelt und Menschen gleichermaßen gefährdet. Wir wissen nicht, wohin mit dem Müll, wir ignorieren die bekannten Gefahren und wir scheißen darauf, dass wir der Welt einen Haufen strahlenden Abfalls hinterlassen.

Nicht vor und nicht zurück – stilllegen! Jetzt!

Infos:

Startseite

1 10 11 12 13 14 47